Ein Schüler, ein Lehrer und ein Rechtsextremer wollen sich mit Japan beschäftigen. Warum und wozu?
Bedeutet die Bitte, in einer Mailingliste „gendergerechte Sprache“ zu benutzen, daß ich dort fehl am Platz bin?
Der eigenen Kritik Nachdruck zu verleihen, gilt als erfolgversprechende Verhandlungsstrategie. Auch in der japanischen Sprache gibt es Eskalationsstufen von Kritik. Diese Einstufung entscheidet auch über die angemessene Reaktion.
Eine ganzseitige Anzeige in der FAZ mit Werbung für Esperanto als europäische Zweitsprache führt zurück zu Miyoshi Etsuo, einem japanischen Unternehmer und Anhänger der Ōmoto-Religion. Aber die Begeisterung für Esperanto hat in Japan eine lange Tradition.
Das Bemühen um geschlechtergerechte Sprache hat nun auch die Überwachungskameras erreicht. Aber wird das den Einbrechenden wirklich gerecht?
Das Gerundiv ist in der deutschen Sprache im Vormarsch, weil es angeblich „gendergerecht“ ist. Aber gilt das auch für Verstorbene?