Die Chefin von Frankreichs AKW-Gigant Areva verspricht bei einem Besuch in Japan Hilfe bei der Katastrophe in Fukushima I.
23 Bahnhöfe und 22 km Schienenstrecke sind laut JR East Japan durch Erdbeben und Tsunami in Nordost-Japan zerstört worden.
Laut Regierungssprecher Edano gehört der Bau eines Beton-Sarkophags in Fukushima I zu den Optionen, die geprüft werden.
Regierungssprecher Edano schließt einen Weiterbetrieb der weitgehend unbeschädigten Reaktoren 5 und 6 in Fukushima kategorisch aus.
Sobald vor dem Haus ein Lastwagen vorbeifährt, zittert der Boden. Ich denke immer noch unwillkürlich: Erdbeben. Seit 3 Tagen in Deutschland.
Letzte Woche habe ich vorgeschlagen, einen ranghohen deutschen Politiker nach Japan zu schicken. Es gab nicht einmal eine Antwort.