Forscher des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in Berlin haben bei Laborversuchen herausgefunden:
Die Substanz EGCG (Epigallocatechin-3-gallate) in grünem Tee kann offenbar den tödlichen Prozess der Plaquebildung bei Parkinson und Alzheimer umkehren. Statt der giftigen Eiweißablagerungen bilden sich durch EGCG ungiftige und damit für die Nervenzellen harmlose, kugelige Eiweißaggregate.
Halten wir also fest: Reichlicher Genuß von grünem Tee beugt nach heutigem Kenntnisstand mindestens Karies, Prostatakrebs, Parkinson und Alzheimer vor.
Da waren unsere Vorfahren jahrhundertelang auf der Suche nach dem Heiligen Gral … und finden ihn in einer Teeschale.