Noch nicht ganz. Anstelle der Polizei übernehmen gepanzerte Militär-Wasserwerfer die erste Runde. Für die Polizei ist die Strahlung zu hoch.
Die Hubschrauber sind gescheitert. Die Wasserwerfer kommen nicht zum Einsatz. Die allerletzte Hoffnung ist das Notstromkabel.
Das war’s dann wohl. Die Schlacht um Fukushima scheint verloren.
Wegen der hohen Strahlung haben sich die Wasserwerfer wieder zurückgezogen. Damit ist die letzte Idee auch gescheitert.
Das Abgeordnetenhaus hat beschlossen, die Kommunalwahlen in der Katastrophenregion je nach Lage um 2 bis 6 Monate zu verschieben.
Alle Modelle beziehen sich auf die „üblichen Verdächtigen“: Tokai- und Hokuriku-Region. Deshalb ist die Ratlosigkeit jetzt groß.